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Veröffentlichung in der Community "Hilfreiche Ratschläge"

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"Ich verkaufe mein Geschäft." Was wird Ihnen bei einer solchen Ankündigung als allererster Gedanke einfallen? Richtig: Wenn das Geschäft verkauft wird, ist dort alles sehr schlecht. Ihre potenziellen Käufer denken das gleiche. Und selbst wenn Sie wirklich Probleme mit dem Geschäft haben und es so schnell wie möglich verkaufen möchten, müssen Sie ihnen ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen können, und außerdem gutes Geld verdienen. Dazu benötigen Sie keine besonderen Kenntnisse, umfangreiche Erfahrung in Vertrieb, Verbindungen, Talent, außersinnlichen Fähigkeiten und anderen Superkräften. Sie müssen 5 einfache Schritte kennen, mit denen Sie die Chancen, Ihr Unternehmen profitabel zu verkaufen, erheblich erhöhen.

Schritt eins — wir untersuchen den Käufer

Wenn Sie ein Unternehmen verkaufen, sollten Sie genau wissen, an wen Sie es verkaufen. Untersuchen Sie die Bedürfnisse, Anforderungen und Schmerzen Ihrer Kunden. Achten Sie besonders auf den Managementprozess: Er muss einfach und klar sein, damit der Kunde sagt: "Ich weiß, wie man dieses Geschäft verwaltet." Das Berichtssystem und die Rechnungslegung sollten ebenfalls äußerst klar sein.

Schritt 2 — Geschäft nachgefragt machen

Niemand wird kaufen, was nicht gefragt ist. Wenn Sie ein Unternehmen kaufen möchten, müssen Sie in den Augen des Käufers ein positives Bild von ihm erstellen, damit er denkt: "Oh ja, ich werde viel Geld dafür sammeln." Bereiten Sie einen Fall vor, verkaufen Sie Analysen, beschreiben Sie die Produkte positiv und erklären Sie, warum sie einen konstanten Gewinn bringen. Einige Geschäftsleute erstellen ein Investment Memorandum — ein Dokument, das alle Informationen über das verkaufte Unternehmen beschreibt.

Schritt 3 — Kunden finden

Es gibt zwei der beliebtesten Möglichkeiten, Kunden heute zu finden:

• durch die Medien;
• „Fokus« —Suche — bei der Suche nach Käufern, die an einem Unternehmen mit einem bestimmten Schwerpunkt interessiert sind.
Die zweite Methode ist am effektivsten, da sie Personen "aussortiert", die nicht an dem Angebot interessiert sind, und nur mit potenziellen Käufern zusammenarbeitet.

Schritt 4 — Kundeninteraktion

Es ist nicht so schlimm, einen Käufer zu finden, der bereit ist, Ihr Unternehmen zu kaufen. Es ist wichtig, in allen Phasen des Verkaufs kompetent mit ihm zu interagieren. Sie müssen nicht nur ein Verkäufer, sondern ein guter Freund sein, der bereit ist, zu veranlassen, zu unterweisen und zu leiten.

Schritt 5 — einen Deal machen

Aber in dieser Phase funktionieren die Prinzipien „Unsere Leute werden gezählt« nicht. Erinnern Sie den Kunden daran, dass der Vertrag alle wichtigen Punkte enthält, die, wenn sie nicht beachtet werden, eine Haftung erfordern. Jede Transaktion ist sowohl vom Verkäufer als auch vom Käufer mit Risiken behaftet. Der Verkäufer riskiert den Verlust des Geschäfts, verlorene Preisgewinne sowie Unehrlichkeit des Käufers in Bezug auf die Zahlung.

Der Käufer hat jedoch mehr Risiken:

  • Das Eigentum an Geräten, geistigem Eigentum und Rohstoffen kann Dritten gehören (dies geschieht beispielsweise, um Steuern zu vermeiden).
  • instabiler Gewinn;
  • Ruf des ehemaligen Besitzers;
  • die Unfähigkeit des Käufers, das Unternehmen effektiv zu führen.

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